



Pressemitteilung
Am 24.02.25 um 14 Uhr wird dieDeutsche Friedensgesellschaft Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen Regionalgruppe Lübeck-Ostholstein
an der Bahnhofsbrücke Lübeck Hauptbahnhof ein 7 Meter langes Transparent befestigen um folgenden Forderungen eine Öffentlichkeit
zu geben:
Wir fordern: Nachhaltiger Frieden für die Ukraine!
1. Alle Beteiligten müssen zunächst einen Waffenstillstand anstreben bzw. unterstützen und alles tun, um eine erneute / weitere Eskalation zu verhindern.
2. Nötig sind Verhandlungen über nachhaltigen Frieden in der Ukraine! Dabei muss das Völkerrecht gewahrt und müssen alle relevanten Gruppen – insbesondere die Zivilgesellschaft und die Minderheiten in der Ostukraine – eingebunden werden.
3. Initiativen für Frieden und Deeskalation sind auf allen Konfliktebenen nötig: Unter der Zivilgesellschaft, zwischen Russland und der Ukraine aber auch zwischen Russland (mit Nordkorea) und der NATO. Am Ende schafft nur Abrüstung Sicherheit!
4. Die Unterstützung für die Betroffenen des Krieges darf nicht nachlassen! Es braucht Schutz und humanitäre Hilfe für alle Geflüchteten und Kriegsdienstentzieher*innen. Begangenes Unrecht muss auf dem Boden des Völkerrechtes aufgearbeitet werden. Versöhnungsarbeit muss angestoßen und langfristig gefördert werden.
Lasst uns gemeinsam gegenüber der dann neu gewählten Bundesregierung Position beziehen!
Beteiligt euch an den Aktionen für Frieden in der Ukraine!

Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden, Bund für Soziale Verteidigung, Church and Peace, Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, IPPNW, NaturFreunde Deutschlands, Ohne Rüstung Leben, pax christi, Sicherheit neu denken