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DFG-VK Lübeck Ostholstein

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25. November 2024

Neue Raketen schützen uns nicht

Unseren letzten Infostand für dieses Jahr machen wir am 12.12.24 ab 15:30 am Kohlmarkt vor Betty Barclays und im Anschluß ein letztes Plenum der DFG-VK Lübeck-Ostholstein für dieses Jahr.Der selbsternannte Friedenskanzler wird nicht dabei sein…Frieden schaffen mit immer mehr Waffen ist nämlich ein tragischer Irrtum alter und neuer deutscher Politik quer durch fast alle Parteien…

Achtung- ab hier SATIRE !!!

Der unbekannte Künstler wünscht natürlich niemanden den Tod ! Die Gefahr dass mit der beschlossenen Aufrüstung alle draufgehen ist hier gemeint- also: bitte richtig missverstehen !

Am 28.11.24 informiert die DFG-VK ab 15:30 am Lübecker Rathaus über die vom Noch-Kanzler selbstherrlich beschlossene Stationierung von neuen Mittelstreckenwaffen wie Tomahawk aus den USA. Getoppt wird er nur noch von seinem Vizekanzler Robert Habeck, der die Lieferung von Taurus Rakten an die Ukraine fordert, die damit Russland tief im Landesinneren angreifen können. Frieden fordert er aber nicht. Über Schritte dahin diskutiert die DFG-VK gerne mit Passanten in der Breiten Straße.

3. August 2024

Keine Waffen mehr nach Israel liefern

Rotem und Osama hielten am 30.07.24 einen Vortag in der „Diele“ in Lübeck. Wie können wir sie unterstützen ?
Mitschnitt des Vortrages von der VVN-BdA

18. Juli 2024

Kämpfer für den Frieden in Lübeck !

17. Juli 2024

Stationierung von Mittelstreckenraketen erhöht Eskalationsgefahr


Die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) äußert scharfe Kritik an der kürzlich verkündeten Entscheidung, ab 2026 US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren. Diese Aufrüstung stellt eine erhebliche Gefahr für die Sicherheit in Europa dar und könnte zu einer weiteren Eskalation der Spannungen mit Russland führen.

Der im Jahr 1987 unterzeichnete INF-Vertrag verbot die Herstellung und Stationierung landgestützter Mittelstreckenraketen mit einer Reichweite von 500 bis 5500 km samt Abschussvorrichtungen in Europa. Der damalige US-Präsident Donald Trump kündigte den Vertrag 2019 mit dem Vorwurf, er werde durch Russland nicht eingehalten – der russische Präsident Wladimir Putin zog nach. Die DFG-VK hatte damals zahlreiche Protestaktionen gegen die Kündigung des INF-Vertrags organisiert. Nun kommt das Wettrüsten, vor dem die Friedensorganisation gewarnt hat, in Gang.

„Die geplante Stationierung der neuen US-Mittelstreckenraketen, darunter Tomahawk-Marschflugkörper und Hyperschallwaffen, ist ein weiterer Schritt zu mehr Eskalation, wird Deutschland zu einem potenziellen Ziel eines gegnerischen Schlags machen und erhöht drastisch die Kriegsgefahr. Denn Mittelstreckenraketen lassen sich praktisch ohne Vorwarnzeit abfeuern und treffen binnen Minuten ihr Ziel – eine politische Reaktion ist kaum mehr möglich. Zudem lassen sich atomare und konventionelle Geschosse beim Anflug nicht unterscheiden“, sagt Thomas Carl Schwoerer, Bundessprecher der DFG-VK.
Die DFG-VK fordert die Bundesregierung auf, dieser gefährlichen Entwicklung entschieden entgegenzutreten und keine Mittelstreckenraketen auf deutschem Boden zuzulassen. Stattdessen sollte Deutschland aktiv für neue Rüstungskontroll- und Abrüstungsverträge werben, um Frieden und Sicherheit in Europa zu gewährleisten.
Ralf Buchterkirchen, ebenfalls DFG-VK-Bundessprecher, warnt: „Während Russland mit dem Einsatz von Atomwaffen droht, sollen in Deutschland nun wieder Mittelstreckenraketen stationiert werden. Diese Entwicklungen sind hochriskant und wir fordern alle Staaten zur Rückkehr zu Diplomatie und Deeskalation auf. Auch die Stationierung des Ukraine-Kommandos der NATO in Wiesbaden bedeutet einen weiteren Schritt einer Beteiligung Deutschlands in diesem Krieg. Dem stellen wir uns klar entgegen.“

Für Interviews oder bei Nachfragen nehmen Sie bitte jederzeit Kontakt zu uns auf:
Ralf Buchterkirchen (DFG-VK Bundessprecher): buchterkirchen@dfg-vk.de, +49 177 4592848
Michael Schulze von Glaßer (DFG-VK Geschäftsführer) svg@dfg-vk.de, +4917623575236

Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, Stuttgart 16. Juli 2024

13. Juli 2024

Stop war in Israel and Palestine !

Combatans for Peace- Kämpfer für Frieden

Israelisch- Palästinensische Friedensorganisation (NGO)

kommt nach Lübeck und berichtet über den Krieg in Gaza

und der Westbank. Sie sagen, dass die einzige Lösung für Nahost ist, die Waffen niederzulegen und gemeinsame

Lösungen zu finden. Ein ehemaliger israelischer Elitesoldat

und eine früherer palästinensischer Polizist erzählen.

Vom Fluss bis ans Meer: alle Menschen in Palästina und

Israel sollen sicher und frei leben !

From the river to the sea: All people should live safe and free !

Lasst euch berichten, mit welchen Feindbildern sie aufgewachsen sind ohne jemanden aus dem anderen Volk zu kennen und wie sie zu einer Freundschaft und Solidarität gefunden haben.

Wann: 30.07.24 ab 19 Uhr Einlass

Beginn: 19:30 pünktlich

Wo: „Diele“ des Lübecker Jugendring, Mengstraße 41, neben dem „KoKi“ Lübeck

Eintritt frei, gerne Spenden für die Referenten, Reisekosten

und die Combatans for Peace

Organisiert von der Friedensversammlung Lübeck mit Unterstützung der Deutschen Friedensgesellschaft- Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen www.luebeck.dfg-vk.de und der VVN- Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/ Bund der Antifaschisten

Verantwortlich nach dem Pressegesetz: H.Schomann, DFG-VK im Solizentrum, Willy-Brandt-Allee 11, 23552 Lübeck

11. Juli 2024

Internationales Recht für Palestina !

Pressemitteilung
Students for palestine Lübeck ruft zu Demo am Samstag auf
Die Gruppe „Students for palestine Lübeck“ kündigt am Samstag, den 13.07.2024 um 13:00
Uhr eine Demonstration an.
Auf Instagram veröffentlichten sie folgenden Aufruf:
„Students for Palestine Lübeck fordert, dass das Internationale Recht ohne Doppelmoral
konsequent angewendet und verteidigt wird. Wir müssen die Durchsetzungskraft des
internationalen Recht wiederherstellen. Dies ist entscheidend, um einen dauerhaften Frieden
zu sichern und das Leiden unschuldiger Menschen zu beenden“.
Eine der Organisatorinnen der Demonstration führte dies noch weiter aus: „Wir haben diese
Gruppe hauptsächlich gegründet, um das Schweigen in Lübeck zur Situation in Gaza zu
brechen. Unter anderem das University Network for human rights spricht hierbei von einem
Genozid. Wir verfolgen seit Monaten die Nachrichten und sind schockiert, traurig, wütend
und verzweifelt. Wir wollen mit den Bürgerinnen Lübecks ins Gespräch kommen, wir wollen palästinensischen Stimmen Raum geben und wir haben eine einzige klare Forderung: Deutschland muss das Völkerrecht anwenden. Menschenrechte gelten für alle! Das bedeutet: Wir fordern Deutschland auf, seine Verteidigung Israels vor dem internationalen Gerichtshof zurückzuziehen. Wir fordern, dass Deutschland die Waffenlieferungen nach Israel sofort einstellt. Und wir fordern, dass Deutschland die israelischen Siedlungen auf palästinensischem Gebiet verurteilt“. Die Organisatorinnen betonten außerdem, dass sie unabhängig von anderen students for
palestine Gruppen sind. Die Demonstration am Samstag wird am Holstentor um 13:00 Uhr
starten, die genaue Route und weitere Infos veröffentlichte die Gruppe auf Instagram. Alle
Menschen, welche ihre Solidarität mit den Menschen in Gaza ausdrücken und sich für
universelle Menschenrechte einsetzten möchten, seien herzlich willkommen. Antisemitische,
rassistische oder anderweitig diskriminierende Schilder oder Sprechgesänge würden die
Organisator*innen ebenso wie nationalistische Aussagen nicht tolerieren.

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